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Historie

Wie alles begann - Geschichte des Kindergartens

05.12.1933
Gründung des Ortscaritasverbandes (OCV): 1. Vorsitzender wurde Pfarrer Mauderer. Die Satzung forderte:

  • die Förderung der Pflege der Nächstenliebe in der Pfarrei
  • die Einrichtung und Erhaltung eines Kindergartens
  • die Unterhaltung der Hauskrankenpflege

anno 1933
Andreas Müller, ein in München lebender Gymnasialprofessor, stiftete dem OCV 66.500 Reichsmark zur Errichtung eines Kinderheimes in seiner Geburtsstadt.

Frühjahr 1934

Baubeginn des Kinderheim
Architekt: H. Fuchsberger aus Bamberg
Bauleitung: Hans Fiedler aus Teuschnitz
Ausführung: einheimische Firmen´

02.10.1935
4 Franziskanerschwestern kamen vom Mutterhaus in Vierzehnheiligen nach Teuschnitz.

21.10.1935
Beginn des Kindergarten- und Kinderkrippenbetriebes mit 53 Kindern und 7 Säuglingen.

27.10.1935
Einweihung des neuen Kinderheimes durch Prälat Theodor Madlener.

Das neue Heim beinhaltete:

  • den Kindergarten
  • die Tag- und Nachtkrippe
  • Krankenstation (Hauskrankenpflege)
  • das „Volksbad“
  • eine Nähschule (Sie konnte aber wegen mangelnder finanzieller Mittel

erst 1941 durch Schwester Irene - Strobel errichtet werden.)

1947
Durchführung der Schulspeisung
Schwestern verteilten Buttersemmeln mit Honig und 1/2 l Milch an jedes Kind.

1947 – 1949
Während des Kirchenbaus diente das Heim als „Notkirche“.

1970 – 1972
Um- und Neubau des Kinderheimes durch Pfarrer Konrad
Das neu gestaltete Haus entsprach vorzüglich den pädagogischen Erfordernissen.
Die Kosten beliefen sich auf 900.000 DM, die allesamt durch Zuschüsse gedeckt wurden.

1971
Auflösung der Tag- und Nachtkrippe durch die Regierung von Oberfranken.

1993
Weggang der letzten Franziskanerschwester Schwester Jutta

2003
Baubeginn des Umbaus des Caritasheimes zum neuen Kindergarten St. Anna.
Die Stadt Teuschnitz übernahm hierbei die Bauträgerschaft.

20.07.2003
Einweihung des neuen Kindergartens